Halloween Story 2005 :

Es war ein Wunderschöner Sonnenuntergang, den ich mir da anschaute, auf dem Karottenhügel. So einen hatte ich schon seit langem nicht mehr gesehen.

Aber nun war es Zeit nach Hause in mein Baumhaus zu gehen, was ich auch sofort machte.

Aber als ich beim Fahrstuhl unterhalb des Baumhauses angekommen war, wunderte ich mich über diese Stille, normalerweise war es nämlich viel lauter, auch wenn es schon so dunkel was. Aber heute haben meine Eltern ja einen Ausflug in die Ettinwüste unternommen, ich fragte mich was sie da wollten, gibt da ja nur Staub und Dreck!

Deshalb fuhr ich hoch, es war schon irgendwie komisch, so ganz allein in diesem Fahrstuhl zu sein, und zu wissen, das oben niemand auf einen wartet, aber ich meinte ja, das ginge in Ordnung.

Der Fahrstuhl hielt nun endlich, ich war da, ich ging schnell zu dem kleinen Baumhaus, die Dielen knarrten unter meinen Füßen, das Laub raschelte in Baum, ich war froh als ich endlich zu Hause war! Dort machte ich erst mal eine Kerze an, ich wollte ja auch was sehen. Das Flackernde Kerzenlicht beruhigte mich jedoch keineswegs.

Um mich etwas abzulenken nahm ich mir einen Apfel vom Tisch, setzte mich an den Tisch und aß den Apfel auf.

Doch auf einmal hörte ich etwas kratzen, es kam vom Fenster, ich schaute hin, konnte nichts entdecken. Dan ging ich näher darauf zu, ich sah immer noch nichts. Ich musste mich wohl geirrt haben. Deshalb wollte ich wieder zurück

Doch plötzlich platschte etwas an das Fenster, ich drehte mich ruckartig um, und sah gerade noch wie etwas langsam an der Fensterscheibe hinunterzog, es sah fast so aus wie eine Hand.

Vor Schreck viel ich auf die Knie und robbte mich zum andere ende des Baumhauses.

Wer war das? Was war das?

Stille, doch auf einmal vernahm ich das Knarren der Dielen es bewegte sich, es schlich um das Haus. Vom Fenster weg, in Richtung Fahrstuhl.

Ich betete zum allmächtigen Shee, dass das Ding doch mit dem Fastuhl so schnell wie möglich abhauen möge. Doch meine Gebete waren sinnlos, den das Dielenknarren wurde Lauter, das konnte nur bedeuten, es kam näher. Was war das?

Stille, ich hörte nichts, außer meinem Atem, der fast so schnell raste wie mein Herz.

Wo war das? Was wollte es?

Plötzlich hörte ich ein stumpfes Geräusch, es kam vom Dach, es hörte sich fast so an als wäre etwas darauf gesprungen.

Staub viel wegen der Erschütterung von der Decke, dieser brach sich im Kerzenlicht, das langsam zu erlischen drohte.

Ich hörte Schritte auf dem Dach, sie kamen näher, und mit ihnen auch der Staub der von der Decke viel.

Der Staub legte sich in meiner Lunge, er lähmte mich förmlich, ich zitterte vor Angst, wagte es jedoch nicht nur den kleinsten Finger zu bewegen.

Stille, nichts bewegte sich, kein Geräusch war zu hören, der Staub legte sich, nur das Flackern des Kerzenlichts, sonst nichts.

Was war los? War ich in Sicherheit? Ich wagte es nicht, nur einen Atemzug zu machen, meine Augen schnellten durch die Hütte, irgendetwas musste doch hier sein?

Nichts, absolut nichts!

Ich war in Sicherheit, erleichtert atmete ich auf.

!!"BANG"!!

Dröhnte es von der Decke, was war nun? Mein Atem blieb stehen, meine Augen erstarrten. Dieses Geräusch.

"BANG",

Schon wieder, von der selben stelle.

Ich drehte meinen Kopf angsterfüllt langsam zur Decke.

"BANG"

Da sah ich es, eine riesige Staubwolke kam auf einmal runter, doch aus ihr fielen kleine Steine nach unten.

Was wollte dieses Wesen?

"BANG,"

Jetzt waren es schon größere!

Nun wurde mir klar was es wollte, es wollte durch die Decke eindringen!

Ich musste hier weg!

Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und spurtete zur Tür.

BANG,

Es war immer noch mit der Decke beschäftig.

Ich riss die Tür auf, rannte hinaus, sprang hinunter in den Nornteich, drehte mich um, ich konnte nichts sehen, nur unser Haus, aus dem das schwache Licht der Kerze hinausschien.

Doch dann hörte ich auf einmal ein kräftigen Rumps, ich sah noch mal genauer hin, und sah nur eine riesige Staubwolke die vom Silbrigen Mondlicht angestrahlt wurde, genau da wo mein Haus war!

Und dann entdeckte ich etwas in der Wolke, einen Schatten, es bewegte sich, es bewegte sich in meine Richtung!!

Ich bekam fürchterliche angst, ich rannte so schnell ich nur konnte, wo sollte ich hin? Mir war es egal, Hauptsache weg von hier!!!

So schnell war ich noch nie gerannt, nun müsste ich in Sicherheit sein, dachte ich als ich beim Karottenhügel ankam und mich zum Brutkasten flüchtete.

Doch bevor ich de Tür verriegelte, wollte ich noch einen kleinen Blick raus werfen.

Durch einen kleinen Spalt in der Tür sah ich raus, ich sah nichts, nur ganz dunkel die Silhouetten der Bäume.

Ich entspannte mich langsam, mein Herz beruhigte sich, mein Gesicht wurde entspannter.

Aber dann sprang das Ding auf einmal von der Baumplattform auf den Karottenhügel und von dort direkt vor mich.

Ich Riss die Tür zu, stemmte mich gegen sie, mein Herz raste, meine Augen wurden groß, mein Fell war schweißgebadet! Was war das für ein Ding? Ein Grendel konnte nie mals so weit springen! Keine Creatur konnte so weit springen! Was war das für ein Monster???

Tja,jetzt fragt ihr euch alle:gehts noch weiter,oder wars das schon?

Wenn ihr euch umbedingt den Spass verderben wollt,und sonst eh

net gut schlafen könnt,und ich euren Schlwaf nicht auf dem Gewissen

haben will,klickt hier.